Matrix-Rhythmus-Therapie

Was ist Matrix-Rhythmus-Therapie?

Unsere körpereigenen Zellen schwingen rhythmisch, solange sie gesund sind. Funktioniert dieser Ablauf nicht mehr richtig, kommt es in der Matrix, der Zellumgebung, zu langsameren Funktionsabläufen und Stauungen. Dadurch können die betroffenen Körperareale zum einen nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen und Flüssigkeit versorgt werden, zum anderen können Stoffwechselabbauprodukte nicht ausreichend abtransportiert werden.
 
Zunächst entstehen leichte Irritationen im Gewebe, die der Patient kaum wahrnimmt. Bald entstehen jedoch ernsthaft schmerzhafte Störungen. Diese können sich nach und nach auf das gesamte Muskel-, Knochen-, Knorpel-, Gefäß- und Nervengewebe auswirken. Diesen Prozessen wirkt die Matrix-Rhythmus-Therapie entgegen. Das Therapiegerät mit einem speziell geformten Kopf erzeugt mechanische Schwingungen in dem Rhythmus der körpereigenen Zellen, die vor allem die Skelettmuskulatur und das Nervensystem sanft anregen. Dadurch normalisieren sich die Stoffwechselprozesse in kurzer Zeit; die Heilung und die Regeneration werden beschleunigt. Durch die Matrix-Rhythmus-Therapie wird die Schmerzspirale unterbrochen. Diese Therapieform wird hervorragend von Hunden, Katzen und auch Pferden akzeptiert und auch sehr genossen.

Was lässt sich mit Matrix-Rhythmus-Therapie behandeln?

Erkrankungen des Bewegungssystems gehen häufig mit Verspannungen und Kontrakturen der Muskulatur einher. Diese Störungen im Bereich der Muskulatur führen nicht selten zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen und somit zu Schonhaltungen, die wiederum zu erneuten überlastungsbedingten Schäden des Bewegungsapparates führen können.
 
Die Matrix-Rhythmus-Therapie wird unterstützend nach operativen Eingriffen, aber auch als alleinige Behandlungsform eingesetzt. Ergänzend kann die Matrix-Rhythmus-Therapie auch ohne krankhaften Befund eingesetzt werden.

  • Muskelverhärtungen und Kontrakturen
  • Chronische Schmerzen im Bereich des Rückens und des Halses
  • Sehnen und Bänderverletzungen
  • Verbesserung eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit
  • Narbenbehandlung, Behandlung von chronisch schlecht heilenden Wunden
  • Abbau von Schwellungen (Hämatome, Ödeme)
  • Unspezifische Lahmheiten beim Pferd
  • Linderung von akuten und chronischen Schmerzen.
  • Turniervorbereitung
  • Schnellere Regeneration nach Leistungsphasen
  • Prophylaxe zur Vermeidung von Erkrankungen des Muskel- und Sehnensystems (z.B. bei Sporthunden)